„Kaffee zubereiten fühlte sich plötzlich anders an“
Als Teil meines Morgenrituals wollte ich keine x-beliebige Espressokanne – sondern ein Stück, das mich inspiriert, berührt und einfach schöner im Alltag ist. Dann entdeckte ich endlich die Alessi-Espressokocher.
Ein Designobjekt, das im Alltag glänzt
Ob 9090 von Richard Sapper, Pulcina von Michele de Lucchi oder das moderne Menhir-Modell – jeder Espressokocher trägt eine eigene Geschichte, entworfen von weltbekannten Designern im Dienst einer italienischen Designmanufaktur.
Zum Beispiel: Der 9090 war der erste Espressokocher von Alessi, gewann den renommierten Compasso d’Oro und schaffte es sogar ins MoMA in New York
Formen, die erzählen
Pulcina etwa beeindruckt mit einem tropfenförmigen Ausguss – inspiriert von einem Küken („Pulcina“) – und stoppt die Kaffeeextraktion ganz automatisch, wenn der Espresso fertig ist.
Moka von David Chipperfield interpretiert den ikonischen italienischen Espressokocher neu – mit elf statt acht Seiten, einem plan geformten Deckel zum Tassen-Vorwärmen und formschönem ergonomischen Griff.
Funktion trifft Ästhetik
Mir gefällt, wie Alessi die Kaffezubereitung zum Designritual macht – ohne Kompromisse bei der Praxis: Induktionsgeeignete Böden (z. B. bei 9090 oder Menhir), tropffreie Ausgüsse, perfekte Hitzeübertragung – plus ein Hingucker auf dem Herd oder Tisch
Mein Fazit:
Ein Alessi-Espressokocher bringt nicht nur duftende Crema, sondern auch Designkultur in die Küche. Er macht das simple Ritual des Kaffeezubereitens zum bewussten Erlebnis – funktional, ikonisch, emotional.
Ich hab mich für die Moka in Silber entschieden, da diese für mich immer wieder zurück nach Italien bringt.

Geschrieben von: Max
Datum: 12.08.2025
Designliebhaber mit einem Faible für stimmungsvolle Beleuchtung und hochwertige Materialien. Hat schon unzählige Lampen ausprobiert – von günstigen Baumarktmodellen bis hin zu Designerstücken – und fand schließlich in der NEAPEL RC die perfekte Kombination aus Ästhetik, Flexibilität und langlebiger Lichtqualität.